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Mein erstes Mal Sex gegen Geld

Mein erstes Mal Sex gegen Geld

Ich brauchte dringend mehr Geld. Deswegen suchte ich mir einen Nebenjob, den ich wirklich mit Leidenschaft machen wollte. Denn der Job als Kassiererin war jetzt nicht meine Erfüllung. Deswegen wollte ich unbedingt was machen, was mir Freude machte. Was war das aber? Ich hasste Bücher, ich hasste Kochen. Aber ich liebte Sex. Durch dummen Zufall bin ich auf eine Anzeige gestoßen, Taschengeldlady gesucht!

  • Du musst hübsch sein
  • Geil auf meinen Schwanz
  • Mich mögen
  • Und eine hemmungslose Geilheit haben

Das habe ich alles! Doch mit Sex Geld verdienen? Konnte ich das? Diese Frage stellt sich mir nicht lange, nachdem ich den Verdienst sah. Ich rief den Kerl an und stellte mich auf seine Anzeige vor. Seine Stimme war rauchig und sie klang alt. Na klasse, der erste Kunde und dann ein alter Sack. Mein erstes Mal Sex gegen Geld stellte ich mir vielleicht anders vor. Doch ich brauchte die Kohle und verabredete mich für heute Abend mit dem Mann. In seiner Wohnung.

Sex für Geld

Sex für Geld konnte ich mir nicht vorstellen und als ich vor der Tür des Mannes stand, hatte ich auch Zweifel. Doch diese waren schnell beseitigt. Er öffnete mir die Tür. Vor mir stand ein attraktiver Mann, vielleicht Mitte 40. Abgeneigt war ich nicht. Er bat mich in seine Wohnung. Bevor es losging, gab er mir meine Bezahlung. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich musste das jetzt machen. Bevor es jedoch losging, bat er mir ein Glas Wein an. Ich nahm es dankend an.

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Wir landeten danach schnell in seinem XXL Bett. Als schlechten Liebhaber konnte ich diesen Mann nicht beschreiben. Ich hatte schon Schlechtere. Seine lange Zunge liebkoste meine nasse Muschi, die sich gierig nach mehr Zuneigung sehnte. Unsere Klamotten waren schnell auf dem Boden verschwunden, sodass auch ich freie Bahn hatte, den dicken Kolben zu lutschen. Dieses Angebot ließ ich mir nach meinem Oralvergnügen nicht nehmen. Gierig zog ich den strammen Ständer in meinen Mund. Ich leckte und lutschte den dicken Ständer bis mir der erste Lusttropfen auf der Zunge zerging. Ich zog den dicken Dödel aus dem Mund. Mein zahlender Kunde, dessen Namen ich nicht kannte, zögerte nicht lange und drückte mich auf die Matratze. Meine Beine drängte er mit seiner Hüfte auseinander. Gierig schob er seinen frisch geleckten Kolben in meine nasse Möse. Er hatte einen gigantischen Ständer, der mich ausfüllte.

Seine heftigen Stöße ließen mich auf der Bettdecke hin und her rutschen. Ich krallte mich an ihm fest. Ficken konnte der geile Kerl. Gierig schob er seinen Dödel so lange in meine nasse und wunde Fotze, bis er seinen Saft in mich abgab. Mein erstes Mal gegen Geld hatte ich mir anders vorgestellt. Er sackte auf mir zusammen wie ein nasser Sack. Na ganz toll. War der Typ eingeschlafen? Doch er zog seinen Schwanz aus mir zurück und ließ sich auf die Seite fallen. Ich hatte das Bedürfnis zu verschwinden und tat das auch sehr schnell. Ich schnappte meine Klamotten, zog diese über und verschwand aus der Tür heraus. Taschengeldlady zu sein war nicht ganz so einfach. Aber lukrativ. Gelegentlich würde ich darauf zurückgreifen. Aber nur noch mit jungen Männern.