Latex Porn - spritz mir auf meine prallen Titten. So ähnlich klang mein Wunsch. Den musste ich nicht lange äußern. Denn meine Sklaven würden diese Aufgaben für mich übernehmen. Diese Weicheier machen sich doch schon in die Hosen, wenn sie mich nur sehen. Durch Porn Tube hatte ich reichlich viele Sklaven dazu bekommen. Ich veröffentlichte dort regelmäßige Videos. Das hatte mir einiges an Ideen gebracht. Darunter auch diese „Latex Porn - spritz mir auf meine prallen Titten“. Mein Aufruf wurde ernsthaft beantwortet und ich hatte einen würdigen Sklaven gefunden, dem ich die Ehre gab.
Ein Latex Porn hatte mich auf die Idee gebracht. Ich suchte mir aus meiner Sammlung ein geiles Latex Outfit heraus und zwängte mich in das hautenge Ding. Vor dem Spiegel betrachtet sah ich richtig geil aus. Meine Titten und mein Arsch kamen hervorragend zu Geltung. Mein Sklave, der bereits auf mich wartet, wird begeistert sein. Ich kam in mein Sklaven Zimmer. Als Latex Girl hatte er mich wahrscheinlich noch nicht gesehen. Brav saß er in seinem Käfig. Er wartete auf mich. Ich öffnete die Tür und ließ ihn heraus. Er war wirklich ein vorbildlicher Sklave. Seine Erziehung war mir bestens gelungen. „So, du jämmerlicher Wicht hast dich gut erziehen lassen. Deswegen bekommst du heute eine Belohnung von mir.“, verkündete ich. Ich lief im Zimmer auf und ab. „Schau mich genau an. Willst du deine Herrin nicht glücklich machen?“ Er schaute mich an und nickte. „Dann komm her.“, rief ich ihn. Mit meinem strengen Ton war nicht zu spaßen. Ich wollte meine Freude und ich liebte Sperma. Deswegen hatte der jämmerliche Wicht heute die Aufgabe mir auf die Titten zu wichsen. Pralle Titten brachten Männer doch schnell zum Wichsen. Und als Latex Girl mit prallen Titten ging das doch viel schneller. „Ich werde mich jetzt hier auf diese Fickmaschine setzen und du wirst mir zusehen. Während ich mich befriedigen lasse, hast du die Aufgabe mich mit deinem Sperma zu beglücken. Aber nur auf die Titten. Verstanden!“ Meine Anweisung war deutlich. Mein Sklave nickte. Die Fickmaschine nutzte ich eigentlich zur Folterung der weiblichen Sklaven. Doch heute war ich an der Reihe. Mit meinem Latex Anzug setzte ich mich auf die Maschine und begann sie langsam hochzufahren. Ein himmlisches Gefühl überkam mich. Mein Sklave stand vor mir und wichste sich bereits den Kolben. Braver Wichser.
Ich ließ mich von der Maschine in Richtung Höhepunkt treiben. Mein Wichser stand noch immer vor mir und rieb sich den Schwanz. „Schneller du Weichei.“, stöhnte ich heraus. Meine Geilheit explodierte in einem gigantischen Orgasmus. In diesem Moment hörte ich meinen Sklaven kommen, der mir eine fette Ladung seines Spermas auf die Titten wichste. Ich schaute an mir herunter. Die Ladung hing am Latex fest. Ich schaute ihn an. „Los auflecken.“ Er schaute mich komisch an. Während ich noch immer auf der Fickmaschine saß, die mittlerweile aus war, leckte mein Sklave sein eigenes Sperma. Das brachte mir noch mehr Befriedigung.
Ich war befriedigt, also konnte der Kerl verschwinden. Ich zeigte auf die Tür und er verschwand. Ich hingegen genoss die Stille. In meiner Wohnung angekommen entkleidete ich mich. Solche Belohnungen sollte es öfters geben, dachte ich mir.