Meine verborgenen Neigungen als Sex Sklavin konnte ich nur zu bestimmten Zeiten ausleben. Denn mein Alltag bestand aus Arbeiten und Verpflichtungen. Am Wochenende jedoch schlüpfte ich in eine ganz andere Rolle. In der Woche bin ich die graue Maus, die brav hinter einen Schreibtisch sitzt und Kundenanfragen bearbeitet. Am Wochenende lebe ich meine sexuelle Vorliebe aus.
Meine sexuelle Vorlieben als Sex Sklavin erkannte ich recht spät. Immerhin bin ich schon fast 25. Es dauerte eine Weile, bis ich diese Vorliebe auch wirklich akzeptieren konnte. Ich erkannte sie das erste Mal beim Fetisch Porn. Ich schaute mir damals heimlich Pornos an, in denen Frauen von Männern dominiert wurden. Mich machte der Anblick geil und ich stellte schnell fest, dass eine normale Sexualität für mich einfach zu langweilig ist. Ich wurde Sklavin!
Meine Aufgabe bestand darin Freitagabend bei meinem Meister vor der Haustür zu stehen. In Fetisch Kleidung versteht sich. Als Latex Sklavin hatte ich es mir angewöhnt mein Einkommen in großen Teilen in die passende Kleidung zu investieren, um meinem Meister zu gefallen. Auch heute hatte ich ein passendes Outfit an. Ob er es zu würdigen weiß, das werde ich gleich feststellen. Gefällt es ihm nicht, erwartet mich bereits die erste Bestrafung. In rotem Latex gekleidet betrat ich seine Wohnung. Den Kopf gesenkt. Ich durfte meinen Meister nicht anschauen. Ich war ihm unterstellt. Er zog mir meinen Mantel aus und betrachtete mich. Mich erreichte ein derber Hieb mit der Peitsche. Der Schmerz durchzuckte mich. „Wer hat dir erlaubt in Farbe zu mir zu kommen?“ Ich schluckte. Er war abgeneigt gegen meine Wahl. Am Arm zog er mich direkt zu seinem Sofa und legte mich über die Lehne. Mein Arsch, der noch in dem roten Latex gehüllt war, ragte hervor. Eins, zwei, drei, vier, fünf Peitschenhiebe erwischten mich. Meine erste Bestrafung. Es würde sicherlich nicht die letzte bleiben. Ob ich seine sexuellen Vorlieben als Sex Sklavin an diesem Wochenende erfüllen kann, das wusste ich noch nicht.
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Meine verborgenen Neigungen als Sex Sklavin machten mich geil, auch wenn ich viel Bestrafung erleiden musste. Auch an diesem Wochenende war es wieder so weit. Ich war in Ungnade gefallen. Ich konnte die Wünsche meines Meisters nicht befriedigen. Nun stand mir eine Tortur bevor. „Leg dich auf den Rücken, Kopf über die Bettkante.“ Ich gehorchte meinem Meister. „Du weißt, warum Du bestraft wirst?“ Ich nickte mit dem Kopf. Meine Aufgabe war es den Handjob, eine Vorliebe meines Meisters, zu üben. Meine Fähigkeiten hatten sich nicht verbessert. Ich hatte meinen Dom enttäuscht. Nun lag ich auf dem Rücken, mit dem Kopf über der Bettkante. Mein Blick war direkt auf den dicken Ständer meines Meisters gerichtet. Ich wusste, was mir blühte. Ich hatte die Aufgabe meinen Meister zu befriedigen. Egal wie. Ich öffnete bereits freiwillig den Mund. Ich wollte einer erneuten Strafe entgehen. Mein Meister stopfte ohne Rücksicht seinen dicken Schwanz in meinen Mund, bis zum Anschlag. Ich spürte seinen dicken Kolben in meiner Kehle, bevor er ihn ein Stück herauszog. Mit Vorliebe stopfte mein Meister seinen Schwanz tief in meinen Mund. Deepthroat bis zum Ende musste ich mir gefallen lassen. Für mich eine Bestrafung, für meinen Meister eine Freude. Ich hasste den Kehlenfick. Mein Würgereflex war stark ausgeprägt und ich ging jedes Mal durch die Hölle. Immer wieder fickte mein Meister meinen offenen Mund und erregte sich dadurch immer mehr. Bevor er seine Ladung in meinem Mund wichste, zog er seinen Ständer heraus. „Nun zeig ich dir billigen Schlampe, wie man wichst.“ Er massierte sich seinen dicken Pimmel direkt vor meinen Augen. Der Anblick machte mich geil. Doch ich werde heute ohne Orgasmus ausgehen. Denn dieser war mir nur genehmigt, wenn mein Meister zufrieden war. Ich schaute immer noch kopfüber beim Wichsen zu. Bevor ich die Augen schließen konnte, landete die gesamte Wichse direkt in meinem Gesicht. Meine Augen brannten. Doch ich durfte mich nicht beschweren. Mein Meister verließ den Raum. Ich hörte ihn rausgehen. Geschwind taste ich mich ins Badezimmer vor. Erst der ungewollte Analsex in der Küche, dann der Deepthroat bis zum Ende und nun das. Ich wischte mir die Wichse aus dem Gesicht. Meine Augen waren rot und brannten. In wenigen Stunden werde ich wieder nach Hause gehen und ein anderes Leben führen. Unbefriedigt.